VW Dieselmotor - Muss kein teures Vergnügen werden!

Es ist etwa 120 Jahre her, dass der deutsche Ingenieur Rudolf Diesel, ein öliges, schweres und lautes Ungetüm zum Patent angemeldet hat - den Dieselmotor. Seitdem tüftelten Ingenieure überall auf der Welt an einer ständigen Weiterentwicklung der High-Tech-Aggregate und brachten Dieselfahrzeugen den Ruf als kraftvolle Dauerläufer ein. Doch die Dynamik war teuer erkauft, denn mittlerweile sinkt die Lebensdauer von Dieselautos wieder, weil schlichtweg die technischen Grenzen erreicht wurden. Einen gut erhaltenen VW - Dieselmotor finden Sie im Onlineshop der Retro - Garage für gebrauchte Autoteile.

Retro-Garage, Die Mietwerkstatt, Old cars-Parts-And more. Tel: 07221/9968260
Noch vor wenigen Jahren sah man Sie überall: Ob in der Stadt in Form von Taxis oder auf Autobahnen, gefahren von Außendienstlern und anderen Fernfahrern – die Dieselfahrzeuge. Der höhere Kaufpreis eines Selbstzünders lohnte sich einfach. Weitere ersichtliche Nachteile wie die erhöhte Lautstärke und den Gestank, übersah man dabei gern einmal. Doch die Zeiten ändern sich...

Zunehmende Nachteile eines Dieselfahrzeugs

Der Kauf eines Wagens mit Dieselantrieb ist ein recht teures Vergnügen, denn im Schnitt bezahlt der Autokäufer mindestens! 2.000 Euro mehr als für einen vergleichbaren Benziner.                                                                       Grund dafür ist die Produktion des technisch aufwendigeren Diesels - dessen Herstellung kostet nämlich etwa drei Mal so viel wie die eines Benzinmotors. Und der niedrigere Spritverbrauch eines Diesels rechnet sich erst nach etwa 30.000 Kilometern Fahrstrecke pro Jahr. Durchschnittlich legen deutsche Autobesitzer aber mit 15.000 Kilometern deutlich weniger zurück.

Und seit geraumer Zeit fällt die Rechnung noch ungünstiger aus: Denn bis vor einer Weile konnten Dieselkäufer noch von einem Preisabstand zwischen Dieselsprit und Superbenzin von etwa 14 Cent ausgehen. Dieser Abstand schrumpfte mittlerweile aber deutlich bis auf nur noch zwei Cent pro Liter. Grund dafür: Der Dieselpreis stieg deutlich stärker als der anderer Treibstoffe. Zudem belasten mittlerweile neben dem einmaligen Anschaffungspreis eines Dieselfahrzeugs nach einigen Jahren immer höhere Servicekosten die Kasse eines Dieselfahrers. Der seit dem Jahr 2000 auch in Deutschland übliche Dieselpartikelfilter ist einer dieser zusätzlichen Kostenfaktoren. Die Rußpartikel, die bei der Verbrennung des Treibstoffes entstehen, enthalten Schwermetalle und andere Giftstoffe. Damit die gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsgrenzen eingehalten werden können, filtert man bei Dieselmotoren die Feinstaubpartikel aus den Motorabgasen. Da so ein Filter aus einer Keramikstruktur besteht, die mit Edelmetallen wie zum Beispiel Platin von innen beschichtet ist, beginnt die Preisliste für solch einen neuen Filter je nach Fahrzeugtyp bei rund 1000 Euro. Im teuersten Fall kostet ein Austausch sogar 3000 Euro aufwärts.

Direktvergleich Diesel versus Benziner

Modell: Golf 1.6 TDI Comfortline              Golf 1.2 TSI Comfortline Grundpreis in Euro: 21.125                           18.800 Leistung: 77 kW/ 105 PS                                77 kW/105 PS l/100km im Schnitt: 4,5                                 5,7 10.000 km/Jahr: 55,0 Cent/km                 54,0 Cent/km 20.000 km/Jahr: 33,0 Cent/km                 33,7 Cent/km 30.000 km/Jahr: 26,3 Cent/km                 27,5 Cent/km Versrg. / Steuer pro Monat: 80 Euro        66 Euro Wertverlust pro Monat: 276 Euro              249 Euro Gesamtkosten pro Monat: 356 Euro          315 Euro

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